Erfahren Sie, wie die Western University of Health Sciences Studierende durch einfühlsame Kommunikation, fortschrittliche Simulation und kollaboratives Lernen auf die Pflege in der realen Welt vorbereitet

In dieser Folge der Webinarreihe „The Real Sim Center“ untersuchen wir, wie die Western University of Health Sciences ein Simulationsprogramm entwickelt hat, das den Aufbau klinischer Fähigkeiten mit einfühlsamer Kommunikation verbindet. Erfahren Sie, wie das Team standardisierte Patienten, formative Kommunikationsübungen und hybride Simulationsräume nutzt, um Studierenden bei der Bewältigung komplexer Szenarien zu helfen – von der Übermittlung schlechter Nachrichten bis hin zum Umgang mit kultureller Sensibilität. Sie erfahren außerdem, wie sich das Zentrum von einer Handvoll SP-Räumen und VHS-Kassetten zu einem multidisziplinären, technisch integrierten Zentrum entwickelt hat, das interprofessionelle Ausbildung und emotional intelligente Pflege unterstützt.

Die wichtigsten Erkenntnisse

• Wie das SP-Programm und die „Kommunikationsübungen“ der WesternU den Studierenden dabei helfen, emotional komplexe Situationen wie Gespräche über das Lebensende und kulturelle Sensibilität zu meistern.
• Die Rolle von KI, Ultraschall und tragbarer Technologie bei der Steigerung des Realismus und des Selbstvertrauens der Lernenden.
• Die Entwicklung ihres Simulationszentrums – von einigen SP-Räumen und Videorekordern zu einem 557 m² großen, technisch integrierten Krankenhaussimulationsraum.
• Strategien zur Bewältigung von über 1.300 standardisierten Patientenkontakten in einer einzigen Woche und zur Vorbereitung der Studenten auf klinische Rotationen.
• Wie gelebte Erfahrung und interprofessionelle Ausbildung genutzt werden, um Ungleichheiten im Gesundheitswesen zu beseitigen.

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